Behandlungsspektrum
Sämtliche Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, z.B.
- Koronare Herzerkrankung
- Herzinsuffizienz
- Herzmuskelerkrankungen (Kardiomyopathien)
- Herzmuskelentzündungen (Myokarditis)
- Herzklappenfehler
- Herzrhythmusstörungen
- Bluthochdruck
- Plötzliche kurze Bewusstlosigkeit (Synkope)
- Diabetes mellitus
- Fettstoffwechselstörungen
- Allgemeininternistische Fragestellungen
- Vorsorgeuntersuchungen
- Herz-Check-up für Sportler
Diagnostik

Eine genaue Anamnese und eine gründliche körperliche Untersuchung sind die wichtigsten Schritte auf dem Weg zur Diagnose. Ich lege daher viel Wert darauf, dass hierfür genügend Zeit zur Verfügung steht.
Ein Schwerpunkt meiner Tätigkeit als Kardiologe ist die Echokardiographie (Ultraschalluntersuchung des Herzens). Diese Untersuchung erlaubt die Beurteilung von Zustand und Funktion des Herzens ohne Strahlenbelastung. Hiermit lassen sich zahlreiche Herzerkrankungen diagnostizieren und im Verlauf beurteilen, wie zum Beispiel Herzmuskelerkrankungen oder Herzklappenfehler.

Die Ultraschalluntersuchung der Halsschlagadern zeigt an, ob hier Verkalkungen oder gar Verschlüsse der hirnversorgenden Gefäße vorliegen. Darüber hinaus können auch schon frühe Stadien der Arteriosklerose detektiert werden.
Außerdem biete ich Ultraschalluntersuchungen der Schilddrüse und der Bauchorgane an.

Das Elektrokardiogramm (EKG) macht den elektrischen Erregungsablauf im Herzen sichtbar. Diese Basisuntersuchung kann Hinweise auf ein breites Spektrum von Herzerkrankungen liefern.

Mit der Fahrrad-Ergometrie (= Belastungs-EKG) kann zum einen die Belastbarkeit ermittelt werden, zum anderen dient sie zur Diagnostik von Durchblutungsstörungen am Herzen.

Beim Langzeit-EKG werden Ihre Herzströme über 24 Stunden aufgezeichnet. Damit lassen sich u.a. Herzrhythmusstörungen detektieren. In besonderen Fällen sollte das EKG mehrere Tage lang aufgezeichnet werden. Meine Geräte der neuesten Generation laufen bis zu sieben Tage ohne Batteriewechsel.

Die Aufzeichnung des Blutdrucks über 24 Stunden ist einer Einzelmessung bezüglich ihrer Aussagekraft deutlich überlegen. Sie erlaubt eine genauere Beurteilung des Schweregrades des Bluthochdrucks und liefert u.U. Hinweise auf einen sekundären, also durch eine andere Erkrankung bedingten, Bluthochdruck.

Die Lungenfunktionsprüfung hilft bei der Abklärung von Atemnot. Sie zeigt an, ob die Atemnot durch eine eingeschränkte Lungenfunktion verursacht bzw. mitverursacht wird.
